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Probleme mit Hautunreinheiten kennen viele Menschen. Abhilfe kann kaltes Plasma schaffen. Das zeigen Studien an der Ruhr-Universität Bochum. Auch ein Start-up der WORLDFACTORY, der Gründungsberatung an der Ruhr-Universität, steht schon in den Startlöchern.
Kaltes Plasma wirkt antimikrobiell und entzündungshemmend. Das zeigen Studien des Lehrstuhls für Angewandte Elektrodynamik und Plasmatechnik an der Ruhr-Universität Bochum. Die Forschungserkenntnisse sind in ein technologiebasiertes Kosmetikprodukt geflossen, mit dem sich Hautunreinheiten behandeln lassen. Mit Unterstützung des WORLDFACTORY Start-up Centers gründete die Bochumer Wissenschaftlerin Dr. Friederike Kogelheide das Start-up Glim Skin, das das Produkt zur Serienreife gebracht hat. „Man sieht nach der Anwendung durch Plasma sofort eine Keimreduktion. Eine kurzzeitige Absenkung des pH-Wertes der Haut schafft ein bakterienunfreundliches Milieu, wodurch verbleibende Bakterien sich nicht so schnell vermehren können“, so Friederike Kogelheide.
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