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Startup Factories

Ziel der Startup Factories ist es, sowohl die Anzahl als auch die Qualität wissenschaftlich basierter Ausgründungen zu steigern und die gesamte Startup-Reise – von der Gründungsidee bis hin zur Skalierung – erheblich zu beschleunigen. Durch eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Privatwirtschaft und Kapitalgebern in regionsspezifischen High-Potential-Gebieten wird das Start-up-Ökosystem nachhaltig gefördert und dynamisiert.

In Nordrhein-Westfalen gehören die BRYCK Startup Alliance im Ruhrgebiet und die Gateway Factory im Rheinland zu den zehn Gewinnern des Wettbewerbs „EXIST Startup Factories“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.  Am 10. Juli 2025 wurden sie für die Projektphase ausgewählt. Damit erhalten sie eine Förderung von jeweils bis zu 10 Millionen Euro. In der Konzeptphase des Wettbewerbs wurden zudem die R-Factory im Münsterland und die Factory 33 in Ostwestfalen gefördert. Diese werden ihre Angebote eigenständig aufbauen und weiterentwickeln, unabhängig von der Förderung des Bundes.

Alle vier Startup Factories in Nordrhein-Westfalen sind aus den sechs Universitäten in Aachen, Bochum, Dortmund, Köln, Münster und Paderborn hervorgegangen. Die Hochschulen wurden zuvor im Rahmen des Programms Exzellenz Start-up Center.NRW (2020 bis 2025) von der Landesregierung NRW gefördert.

BRYCK Startup Alliance

Im Ruhrgebiet kooperieren unter dem Dach der BRYCK Startup Alliance Wissenschaft, Industrie, Innovationsgeist und Kapital. 

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Gateway Factory

Deep-Tech-Gründungen im Rheinland erhalten durch die Gateway Factory den notwendigen Rückenwind. 

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R-Factory

Die R-Factory im Münsterland möchte das Deep-Tech-Gründungspotenzial in der EUREGIO erschließen.

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Factory 33

Die Factory33 in Ostwestfalen-Lippe baut ein Ökosystem für B2B-Gründungen auf.

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