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Die großen Fortschritte bei gemeinsamen Strukturen für Forschung, Lehre und Transfer zeigen, wie eng die drei Universitäten in der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) zusammenarbeiten. Der bisherige Kooperationsvertrag deckte dies längst nicht mehr ab, so dass die drei Partner TU Dortmund, Ruhr-Universität Bochum und Universität Duisburg-Essen nun ihre gemeinschaftlichen Strukturen in einen neuen Rahmenkooperationsvertrag gegossen haben.
In den vergangenen Jahren konnten beispielsweise die folgenden richtungweisenden Fortschritte erzielt werden:
Um die Weiterentwicklung der Universitätsallianz Ruhr zu gestalten, sieht der Kooperationsvertrag neue Gremien vor. Dies sind unter anderem: das Executive Board und die UA Ruhr Assembly, in der sich das Executive Board mit entsandten Senatsmitgliedern der drei Universitäten austauscht, um die hochschulübergreifende Beteiligung gewählter Repräsentanten zu erhöhen.
Die Rektorin der UDE, Professorin Dr. Barbara Albert, wurde nach Inkrafttreten des Vertrags zur Sprecherin des Executive Boards gewählt: „Die Universitätsallianz Ruhr ist eine einzigartige Innovation in der Hochschullandschaft, durch die die drei Universitäten als Spitzeninstitutionen für Bildung und Forschung ganz Besonderes leisten können. Ich freue mich sehr, dass wir gemeinsam durch Wissenschaft die Welt bewegen.“
Die Rektoren Manfred Bayer und Martin Paul ergänzen: „Die vielen positiven Entwicklungen in der Universitätsallianz Ruhr sind zugleich eine ausgezeichnete Basis für den gemeinsamen Exzellenzantrag der Ruhr-Universität Bochum mit der Technischen Universität Dortmund. Mit dem Konzept eines Innovationslabors für das Ruhrgebiet – Ruhr Innovation Lab– bauen wir auf den Errungenschaften der Universitätsallianz auf.“
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