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FabLabs, Makerspaces und Design Factories aus fünf Ländern beginnen eine europäische Kooperation. Die Koordinierung übernimmt die Uni Siegen. Ziel ist es, allen Interessierten den Zugang zu den Kreativ-Werkstätten zu öffnen.
Aus Siegen einen 3D-Drucker in Frankreich bedienen oder mit portugiesischen Forscherinnen und Forschern gemeinsam einen Prototyp entwickeln - das soll künftig noch einfacher möglich sein. Innerhalb der ATHENA-Hochschulallianz kooperieren ab sofort fünf FabLabs, Makerspaces und Design Factories miteinander. Diese Kreativ- und Hightech-Werkstätten sollen zukünftig allen interessierten Laien sowie Expertinnen und Experten offenstehen. Sie können mit Hilfe modernster Technik Prototypen herstellen sowie Fertigungsverfahren ausprobieren und anwenden, zum Beispiel 3D-Drucker, Laser-Cutter oder CNC-Fräsen.
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