Sechs Start-ups aus NRW mit Gründungspreis des Bundeswirtschaftsministeriums ausgezeichnet

Für ihre innovativen Gründungsideen erhielten 15 Teams den mit 7.000 Euro dotierten Gründungspreis, sechs Start-ups prämierte das BMWK mit dem Gründungspreis+ zu jeweils 32.000 Euro. Ein Team überzeugte die Jury des Ideenwettbewerbes gleich in doppelter Hinsicht und sicherte sich nicht nur einen Gründungspreis+, sondern auch den Fokuspreis „Gesundheit digital“ in Höhe von 10.000 Euro.

Die sechs Gewinnerteams aus NRW sind:

• heatbrAIn. Das Start-up des DLR Instituts of Solar Research hat sich zum Ziel gesetzt, die Wärmewende mit präzisen Daten und Modellen zu beschleunigen.
• Blindspot Software. Das Team aus Bochum hat ein SaaS-System entwickelt, das eine skalierbare und effiziente Testung von Firmware auf Hardware ermöglicht.
• Concept-e. Die Ausgründung der RWTH Aachen University beschäftigt sich mit neuen Energiesystemen.
• ColorTones. Das Start-up der Universität Münster entwickelt ein Computer-Vision-Projekt, das Menschen dabei hilft, schneller Musiknoten zu lesen und eigene Musik-Tutorials zu erstellen.
• Induvus. Die Ausgründung aus der Bergischen Universität Wuppertal hat eine Software entwickelt, um Deformationen an Fahrzeugen während einer virtuellen Unfallsimulation zu analysieren und darauf aufbauend geometrische Verbesserungen der Fahrzeugstrukturen vorzuschlagen.
• Last BIM. Das Gründungsteam aus der Universität Duisburg-Essen entwickelt eine Software, um Bauplanungen zu erleichtern.

Weitere Informationen und Quelle:

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz